Spielst du gerne Ego-Shooter? Bist du gerne ein Guerilla-Soldat und kämpfst für deine Freiheit? Dann ist Deep Silvers Homefront: The Revolution das richtige Spiel für dich.

Die Zeiten als ich noch gerne Ego-Shooter spielte, sind seit einiger Zeit vorbei. Früher habe ich gerne Call of Duty oder Medal of Honor gesuchtet, doch spätestens mit Far Cry III hat dieses Genre für mich etwas an Anziehungskraft verloren, was nicht heißen soll, daß Far Cry III ein schlechtes Spiel ist. Im Gegenteil. Far Cry Primal ist noch offen um platiniert zu werden, doch damit werde ich meine „Karriere“ als Ego-Spieler endgültig an den Nagel hängen.

Homefront: The Revolution hat auch eine propagandistische Note, auch wenn das Spiel-Szenario völlig im Bereich des Unmöglichen angesiedelt ist. Die Hauptstory handelt nämlich davon, dass die Vereinigten Staaten von Amerika von einer nordkoreanischen Besatzungsmacht erobert worden sind und du als Rebell willst deine Heimatfront verteidigen und die nationale Freiheit wiederherstellen. Das ganze wäre ja nicht so schlimm als Handlung, hätte die damalige Bush-Regierung nicht Nordkorea zur „Achse des Bösen“ deklariert. Somit nehmen sich die Entwickler und Autoren die künstlerische Freiheit heraus, ein politisch heikles Thema in einem fantastischen Spiel zu verarbeiten.

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